StuBS ist ein Blog, auf dem junge Sprachwissenschaftler*innen die Möglichkeit haben, ihre eigenen Forschungsarbeiten, Projekte und Ideen einem breiten Publikum vorzustellen.
Es werden Texte über sprachwissenschaftliche Themen im weitesten Sinne veröffentlicht.
Der Blog soll ein möglichst breites Publikum erreichen. Neben Sprachwissenschaftler*innen sollen auch Studierende und Wissenschaftler*innen anderer Disziplinen sowie interessierte Laien angesprochen werden.
Studierende der Sprachwissenschaften und angrenzender Disziplinen im Bachelorstudium bis zur Promotion können Beiträge einreichen.
Einreichungen müssen sich mit sprachwissenschaftlichen Themen oder dem sprachwissenschaftlichen Studium im weitesten Sinne auseinandersetzen und allgemein verständlich auf Englisch oder Deutsch verfasst worden sein. Die Texte müssen wissenschaftlichen Standards entsprechen: korrekte Angabe von Quellen (auch bei Bildern), schlüssige Argumentation, Nachvollziehbarkeit und Objektivität sowie der Verzicht auf polemische und diskriminierende Aussagen. Erwünscht sind innovative Darstellungsformen, Visualisierungen und Textformen. Beiträge sind in der Regel 700 Wörter lang. Literaturangaben werden gemäß des Unified Style Sheet for Linguistics formatiert.
Die Beiträge sollten als Textdatei mit Markdown-Syntax eingereicht werden. Autor*innen sollten hierfür die [stubs blogpost-vorlage](/2019/05/16/stubs-vorlage.html) nutzen und den fertigen Beitrag an blog[at]junge-sprachwissenschaft[dot]de senden. Bei Schwierigkeiten kann die Redaktion Hilfestellung geben.
Die Redaktion organisiert Calls für Beiträge über die Kanäle des Vereins Junge Sprachwissenschaft e. V. (Webseite Junge Sprachwissenschaft e. V., Facebook-, Twitter-Präsenz) sowie über externe Kanäle wie Linguist List. Autor*innen können sich jederzeit unter kurzer Beschreibung des Themas an die Redaktion wenden. Die Redaktion entscheidet über Datum und Reihenfolge der Veröffentlichung der Beiträge.
Die Artikel werden von der Redaktion in Kooperation in enger Zusammenarbeit mit den Autor*innen bearbeitet.
Die inhaltliche Verantwortung und das Urheberrecht der Texte verbleibt bei den Autor*innen.